Die bäuerliche Welt mit allen Sinnen erleben – Die Karotte im Mittelpunkt
Schon auf den ersten Blick ist die Karotte ein Klassiker auf unseren Tellern – ob roh, gekocht oder als Saft. Doch bevor sie in der Küche landet, hat sie einen spannenden Weg hinter sich: vom Samen im Boden über die Pflege auf dem Feld bis zur Ernte durch unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern.
Die Veranstaltung griff auch Themen wie gesunde Ernährung und bewussten Einkauf auf. Gemeinsam wurde erarbeitet, wie eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Gemüse, Obst und Getreide aussieht und warum es sich lohnt, beim Einkauf auf regionale Herkunft und Gütesiegel zu achten. Diese Zeichen stehen für Qualität, Nachhaltigkeit und kurze Transportwege – ein wichtiger Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz.
Im praktischen Teil durften die Kinder selbst aktiv werden und die Karotte mit allen Sinnen erleben. Zuerst wurden frische Karotten geschält, in Sticks geschnitten und mit einem selbstgemachten Dip verkostet – ein knackiger und gesunder Einstieg in das Thema. Anschließend folgte eine Blindverkostung, bei der die Kinder mit verbundenen Augen erraten mussten, ob sie gerade Karotten, Erbsen oder Erdäpfel kosteten. Dabei wurde deutlich, wie unterschiedlich Gemüse schmecken kann und wie wichtig es ist, die Sinne bewusst einzusetzen. Zum Abschluss stand das Saftpressen am Programm: Aus frischen Karotten wurde ein vitaminreicher Saft hergestellt, der natürlich gleich gemeinsam verkostet wurde.
„Es war schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder das Gemüse verarbeitet und probiert haben“, freut sich Gebietsbäuerin Ing. Elke Scheit. „Solche Aktionen schaffen Bewusstsein dafür, wo unsere Lebensmittel herkommen, und zeigen, wie viel Freude gesunde Ernährung machen kann.“
Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement leisten die Bäuerinnen einmal mehr einen wertvollen Beitrag, um den Zusammenhang zwischen Produzentinnen und Konsumentinnen erlebbar zu machen.
Die Veranstaltung griff auch Themen wie gesunde Ernährung und bewussten Einkauf auf. Gemeinsam wurde erarbeitet, wie eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Gemüse, Obst und Getreide aussieht und warum es sich lohnt, beim Einkauf auf regionale Herkunft und Gütesiegel zu achten. Diese Zeichen stehen für Qualität, Nachhaltigkeit und kurze Transportwege – ein wichtiger Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz.
Im praktischen Teil durften die Kinder selbst aktiv werden und die Karotte mit allen Sinnen erleben. Zuerst wurden frische Karotten geschält, in Sticks geschnitten und mit einem selbstgemachten Dip verkostet – ein knackiger und gesunder Einstieg in das Thema. Anschließend folgte eine Blindverkostung, bei der die Kinder mit verbundenen Augen erraten mussten, ob sie gerade Karotten, Erbsen oder Erdäpfel kosteten. Dabei wurde deutlich, wie unterschiedlich Gemüse schmecken kann und wie wichtig es ist, die Sinne bewusst einzusetzen. Zum Abschluss stand das Saftpressen am Programm: Aus frischen Karotten wurde ein vitaminreicher Saft hergestellt, der natürlich gleich gemeinsam verkostet wurde.
„Es war schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder das Gemüse verarbeitet und probiert haben“, freut sich Gebietsbäuerin Ing. Elke Scheit. „Solche Aktionen schaffen Bewusstsein dafür, wo unsere Lebensmittel herkommen, und zeigen, wie viel Freude gesunde Ernährung machen kann.“
Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement leisten die Bäuerinnen einmal mehr einen wertvollen Beitrag, um den Zusammenhang zwischen Produzentinnen und Konsumentinnen erlebbar zu machen.
























