Bäuerinnenexkursion 2025: Eindrücke aus dem Mostviertel
Start beim Straußenhof Halmer – ein genussvoller Auftakt
Die Tagesfahrt begann am Straußenhof Halmer in Oberndorf an der Melk. Nach einem regionalen Frühstück mit Verkostung einer Eierspeise vom Straußenei erfuhren die Besucherinnen Wissenswertes über die Haltung und Nutzung der Strauße. Thematisiert wurden insbesondere die Eierproduktion und deren Verarbeitung – vom Eierlikör über Nudeln bis hin zu kunsthandwerklichen Produkten wie dekorative Schalen und Staubwedel aus Straußenfedern. Der hofeigene Laden lud zum Einkauf regionaler Spezialitäten und Kunsthandwerk ein.
Hanfvielfalt am Biobetrieb Riegler-Nurscher
Der zweite Programmpunkt führte zur Hanfwelt der Familie Riegler-Nurscher in Strass bei St. Leonhard am Forst. Der Betrieb setzt bereits seit 1996 auf den Anbau und die Verarbeitung von Hanf. Bei der Führung erhielten die Teilnehmenden Einblicke in das Lager, die Ölmühle, die Verarbeitung sowie das umfangreiche Produktsortiment, das von Hanföl über Schäl- und Knabberhanf bis hin zu Teemischungen reicht. Eine Verkostung rundete den Besuch ab, und auch hier konnten Produkte für zu Hause erworben werden.
Pflege mit Stutenmilch
Nach einem gemütlichen Mittagessen im Gasthaus Riedl-Schöner in Mank ging es weiter zum Aromahof Gallistl im unweit entfernten Hub, wo der Fokus auf der Verarbeitung von Stutenmilch liegt. Die Familie Gallistl stellt daraus hochwertige Pflegeprodukte nach selbst entwickelten Rezepturen her, die ausschließlich auf pflanzlichen und ätherischen Ölen basieren.
Gemütlicher Ausklang beim Heurigen
Den Abschluss der abwechslungsreichen Exkursion bildete der Besuch beim Heurigen der Familie Harm in Gattmannsdorf. In entspannter Atmosphäre ließ man den Tag bei einer herzhaften Jause und anregenden Gesprächen ausklingen.
Fazit
Die Bäuerinnenexkursion 2025 bot erneut eine gelungene Kombination aus fachlichem Austausch, regionaler Kulinarik und geselligem Beisammensein. Ein herzlicher Dank gilt Gebietsbäuerin Magdalena Grabler und ihrem Organisationsteam für die sorgfältige Planung und Durchführung sowie den vielen Teilnehmenden, die zum Gelingen dieser Exkursion beigetragen haben.
Die Tagesfahrt begann am Straußenhof Halmer in Oberndorf an der Melk. Nach einem regionalen Frühstück mit Verkostung einer Eierspeise vom Straußenei erfuhren die Besucherinnen Wissenswertes über die Haltung und Nutzung der Strauße. Thematisiert wurden insbesondere die Eierproduktion und deren Verarbeitung – vom Eierlikör über Nudeln bis hin zu kunsthandwerklichen Produkten wie dekorative Schalen und Staubwedel aus Straußenfedern. Der hofeigene Laden lud zum Einkauf regionaler Spezialitäten und Kunsthandwerk ein.
Hanfvielfalt am Biobetrieb Riegler-Nurscher
Der zweite Programmpunkt führte zur Hanfwelt der Familie Riegler-Nurscher in Strass bei St. Leonhard am Forst. Der Betrieb setzt bereits seit 1996 auf den Anbau und die Verarbeitung von Hanf. Bei der Führung erhielten die Teilnehmenden Einblicke in das Lager, die Ölmühle, die Verarbeitung sowie das umfangreiche Produktsortiment, das von Hanföl über Schäl- und Knabberhanf bis hin zu Teemischungen reicht. Eine Verkostung rundete den Besuch ab, und auch hier konnten Produkte für zu Hause erworben werden.
Pflege mit Stutenmilch
Nach einem gemütlichen Mittagessen im Gasthaus Riedl-Schöner in Mank ging es weiter zum Aromahof Gallistl im unweit entfernten Hub, wo der Fokus auf der Verarbeitung von Stutenmilch liegt. Die Familie Gallistl stellt daraus hochwertige Pflegeprodukte nach selbst entwickelten Rezepturen her, die ausschließlich auf pflanzlichen und ätherischen Ölen basieren.
Gemütlicher Ausklang beim Heurigen
Den Abschluss der abwechslungsreichen Exkursion bildete der Besuch beim Heurigen der Familie Harm in Gattmannsdorf. In entspannter Atmosphäre ließ man den Tag bei einer herzhaften Jause und anregenden Gesprächen ausklingen.
Fazit
Die Bäuerinnenexkursion 2025 bot erneut eine gelungene Kombination aus fachlichem Austausch, regionaler Kulinarik und geselligem Beisammensein. Ein herzlicher Dank gilt Gebietsbäuerin Magdalena Grabler und ihrem Organisationsteam für die sorgfältige Planung und Durchführung sowie den vielen Teilnehmenden, die zum Gelingen dieser Exkursion beigetragen haben.