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  1. Bäuerinnen in Niederösterreich
  2. Bäuerinnen am Wort
16.11.2020
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Martina Piringer: Aquakultur - kritisch betrachtet

Bäuerinnen-Kolumne für die November 2020 - Ausgabe der Landwirtschaft von Ortsbäuerin Martina Piringer

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© Walter Carina
Obwohl der Trend in Richtung "Regionalität" geht, werden nur rund sechs Prozent des österreichischen Fischbedarfs im Inland produziert. Schon seit 1974 führen wir neben einem Milchviehbetrieb eine Forellenzucht in der 2. Generation.

Österreichischer Fisch hat seinen Wert. Wenn wir unsere Fische regional vermarkten, erzielen wir einen fairen Preis. Leichter gesagt als getan. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie schwer es tatsächlich ist, Fisch regional zu verkaufen, wenn die Gasthäuser geschlossen und Veranstaltungen gestrichen sind. Wer glaubt, Fisch im Lebensmitteleinzel-oder Großhandel anzubringen, irrt gewaltig, der Fischmarkt ist völlig übersättigt. Der Handel schlägt 30 bis 50 Prozent auf den Produzentenpreis drauf, für den Kunden darf das Ganze aber nicht teurer werden.

Was bleibt dann für den Erzeuger? Als österreichischer Familienbetrieb ist es unmöglich mit ausländischen Fischfarmen preislich mitzuhalten. Wenn mehr Fisch in Österreich produziert werden soll, dann bedarf es fairer Preise. Denn mit Spottpreisen, die unter den Produktionskosten liegen, ist das nicht möglich. Da müssen wir noch viel Bewusstsein bei unseren Partnern im Handel, in der Gastronomie und bei den Kunden schaffen und die Politik muss Rahmenbedingungen zuwege bringen, die regionalen Absatz und damit regionale Versorgungssicherheit tatsächlich fördern.
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