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27.09.2024
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Maria Hagler: Ammoniak im Griff: So reduzieren wir am Feld & im Stall

Bäuerinnen-Kolumne für die September 2024 - Ausgabe der Landwirtschaft von Gebietsbäuerin-Stv. Maria Hagler

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© Archiv
Ammoniak – ein unsichtbarer Feind, der uns bei Diskussionen rund um die Themen Umweltschutz und Gesundheit oft ordentlich ins Schwitzen bringt. Doch genug geschwitzt!
Ich möchte heute aufzeigen, wie wir auf unseren Betrieben schon lange zur Ammoniakreduktion beitragen und andere dazu inspirieren, die eine oder andere neue Idee
aufzugreifen.
Durch optimale Lüftungssysteme und gute Stallhygiene verringern wir die Entstehung von Ammoniak im Stall. Darüber hinaus senken eine gezielte Proteinfütterung und der Einsatz von Phytasen die Stickstoffausscheidung unserer Schweine. Bei der Gülleausbringung haben sich Schleppschlauch und Schleppschuh bewährt, da sie die Gülle in schmalen Bändern auf den Boden ablegen und somit die Oberfläche minimieren, über die Ammoniak entweichen kann. In anderen Ländern senkt man durch chemische Zusätze, wie Säuren, den pH-Wert der Gülle, was die Bindung des Ammoniums im Boden fördert.
All jene, die Zwischenfrüchte wie Senf oder Phacelia anbauen, können jubeln, denn diese binden den ausgebrachten Stickstoff rasch und verhindern somit Auswaschung oder Ausgasung.
Die Maßnahmen, die wir auf unseren Höfen bereits umgesetzt haben, sind vielfältig
und wirkungsvoll. Wir können also stolz sein und selbstbewusst argumentieren.
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