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12.07.2021
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Tanja Hammerschmidt: Mechanische Beikrautregulierung

Gemeindebäuerin in Litschau und Pressereferentin im Bezirk GmündTanja Hammerschmidt: Mechanische Beikrautregulierung

Tanja Hammerschmidt f.jpgTanja Hammerschmidt f.jpgTanja Hammerschmidt f.jpgTanja Hammerschmidt f.jpg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmmedia%2Fimage%2F2021.07.12%2F1626090636907318.jpg]
© Tanja Hammerschmidt
"Mechanische Beikrautregulierung" ist ein Begriff, bei dem einem sofort diverse Maschinen in den Sinn kommen. Doch die Beikrautregulierung beginnt bereits bei der Anbauplanung: Standortauswahl, Feldvorbereitung, Anbauzeitpunkt und vor allem die Fruchtfolge sind wesentliche Faktoren, um dem Beikraut jegliche Chance zu nehmen.

Oft ist es leider die traditionelle Struktur, die so manchen (älteren) Landwirt dazu verleitet, die ackerbaulichen Grundsätze ein wenig zur Seite zu schieben - ganz nach dem Motto "Des hamma scho imma so gmocht!" Sei es bei der Saatbeetvorbereitung oder beim Anbauzeitpunkt - häufig wird an alten "Traditionen" festgehalten und somit dem Beikraut Tür und Tor geöffnet. Ja, das liebe Beikraut gibt's schon seit Menschengedenken - doch die Methoden der Beikrautregulierung haben sich mit der Zeit verändert. Heute gibt es bereits GPS-gesteuerte Feldroboter, die in ersten Versuchen eingesetzt werden und den Beikräutern zu Leibe rücken.

Im Sinne der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes ist es wichtig, vor allem der mechanischen Beikrautregulierung unbedingt den Vorrang zu geben. Möglichkeiten gibt es viele, es muss nur jeder für sich sein passendes Instrumentarium finden. Ein Spruch gilt heute wie damals - "Traue keinem Ort, an dem kein Beikraut wächst!"
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